Brigitta Multerer - v. Mengde | Wer warst du ohne die Angst?

Wärst Du bereit, wenn heute alles beginnt? oder

Wer wärst du ohne die Angst?

Mann schreibt auf Buch von Achtsamkeitstraining

Manchmal genügt ein einziger Moment der Stille,um zu erkennen, wie laut es in uns geworden ist.Wie viel wir leisten, funktionieren, uns anpassen –in der Hoffnung, sicher zu sein. Geliebt zu werden.Richtig zu sein.

Doch tief in dir weißt du: Das, was du suchst, liegtnicht im Außen.

DIE ANGST VERSTECKT SICH GERN IN VERNUNFT

Angst tarnt sich. Sie nennt sich Verantwortung, Realismus, Sicherheit. Sie sagt: „Warte noch. Es ist gerade nicht der richtige Zeitpunkt.“
Und so vergehen Wochen. Monate. Jahre.
Und du merkst irgendwann: Nicht die Umstände halten dich klein. Sondern die Geschichte, die du dir über dich selbst erzählst.

Vielleicht bist du nicht zu müde, sondern zu lange still geblieben.
Nicht leer, sondern voll unterdrückter Sehnsucht.
Nicht verloren, sondern bereit für einen neuen Weg.
„Warten ist oft nur Angst in Verkleidung.“

„Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst. Sondern die Entscheidung,
dass etwas wichtiger ist als sie.“ – Ambrose Redmoon

WENN WIR NUR NOCH FUNKTIONIEREN ...

Viele Menschen haben sich so sehr ans Funktionieren gewöhnt, dass sie gar nicht merken, wie weit sie sich von sich selbst entfernt haben.

❖ Ein Gefühl von innerer Leere und Antriebslosigkeit
❖ Chronische Erschöpfung, Müdigkeit
❖ Überforderung, Hilflosigkeit, das Gefühl „nicht mehr zu können“
❖ Keine Freude mehr an Dingen, die früher leicht fielen
❖ Eine wachsende Sehnsucht – aber auch zunehmende Angst davor
❖ Körperliche Beschwerden wie Schlafstörungen, Verspannungen, Magen-Darm-Probleme oder Herzklopfen
❖ Und irgendwann: Das Gefühl, sich selbst nicht mehr zu erkennen

„Das, was aus dir strahlt, wenn du in deiner Mitte bist, ist nicht gelernt. Es ist erinnert.“

... UND WENN WIR BEGINNEN, UNSEREM INNEREN RUF ZU FOLGEN

Doch wenn du den Mut findest, deiner inneren Stimme wieder zu vertrauen, verändert sich etwas. Du kommst nicht nur ins Spüren – du kommst ins Leben. Du wirst:

lebendig – auf eine neue, tiefe Weise
klarer – über das, was du wirklich willst
kraftvoller – weil du deine Energie nicht länger gegen dich richtest
neugierig – auf dich selbst und dein Potenzial
selbstbestimmt – weil du nicht mehr um Erlaubnis bittest
verbunden – mit deiner Essenz und dem, was dich wirklich nährt
erfüllt – nicht erst, wenn du „ankommst“, sondern durch das, was du täglich tust

„Lass das, was du liebst, dich führen.“ – Rumi

KURSÄNDERUNG BEGINNT INNEN

Wahre Veränderung geschieht nicht von heute auf morgen.
Wir tragen Verantwortung – für uns, für unsere Familie, für das Leben, das wir aufgebaut haben.
Aber: Es geht nicht darum, alles sofort zu verändern. Es geht darum, den ersten Schritt in die richtige Richtung zu machen.
‍Ein Schritt, der sich gut anfühlt. Echt. Wahr.
Ein Schritt, der sagt: Ich bin bereit, mir wieder zuzuhören.

DU BIST NICHT ZU SPÄT. DU BIST GENAU RICHTIG.

Vielleicht hast du dich selbst lange überhört.

Aber du kannst dich wieder erinnern. An das, was dich lebendig macht.
An das, was dich ausmacht – jenseits von Rollen, Erwartungen und alten Mustern.

Und vielleicht brauchst du dabei jemanden, der dich erinnert. Der dich begleitet. Der mit dir hinsieht –nicht belehrend, sondern echt.

Ich bin hier. Und ich weiß, dass der Moment der Veränderung nie spektakulär beginnt.
Sondern sanft. Tief. Wahr.

WENN DU SPÜRST, DASS DER ERSTE SCHRITT JETZT DRAN IST – MELDE DICH.

Ich begleite dich dabei, deine innere Stimme wieder hörbar zu machen, alte Muster zu hinterfragen und deinen eigenen Weg mit Klarheit und Mitgefühl zu gehen.

Nicht weil du musst. - Sondern weil du darfst. - Weil du willst. - Weil dein Leben auf dich wartet. Ich freue mich auf dich. Von Herzen.

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„Das Ziel des Lebens ist liebevolle Selbstentwicklung.“ – Oscar Wilde